Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen, jedoch hat sie immer nur drei Zacken: Die Kuchengabel! Aber warum hat die Kuchengabel weniger Zacken als die Menügabel? Die Antwort: Es dient der besseren Stabilität. Manche Kuchenböden sind relativ hart – eine Kuchengabel mit mehr Zinken kann daran leichter verbiegen.
Die Kuchengabel eignet sich nicht nur für den Genuss von Kuchen, Torte und Gebäck, sondern auch zum Verspeisen von Eisparfait oder Früchten. Auch beim Frühstücksbuffet und Brunch oder bei der Brotzeit wird sie häufig als Besteck benutzt.
Laut Knigge wird die Kuchengabel beim Eindecken waagerecht am oberen Tellerrand mit dem Griff nach rechts platziert. Kurz vor dem Servieren des Kuchens oder eines anderen Desserts wird die Gabel dann neben den Teller gelegt. Auf welcher Seite die Gabel platziert wird hängt davon ab, mit welcher Hand die Gabel aufgenommen werden soll.
Vor der Erfindung der Kuchengabel wurde zum Essen von Kuchen sogenanntes Kuchen-Besteck verwendet. Dabei wurde die Gabel mit zwei oder drei Zinken von einem Messer unterstützt. Heute wird dieses nicht mehr benötigt, da die Kuchengabel so stabil ist, dass sie den Kuchen selbst teilen kann. Sie benötigen noch mehr Besteck? Dessertgabeln, Dessertlöffel und Vieles mehr finden Sie bei LUSINI. Damit Ihre Messer, Gabeln und Löffel miteinander harmonieren, bietet LUSINI VEGA Besteck-Serien an. Suchen Sie sich hier einfach den gewünschten Stil aus und bestellen Sie sich das passende Besteck für Ihren gastronomischen Betrieb!
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